...Denn wahrlich menschlich ist
dass der Stärkere den Schwächeren frisst
seinem Nachbarn das Futter neidet
gewissenlos auf fremden Weiden weidet
sein Verlangen als milde Wohltat tarnt
das die Schafe vor wilden Wölfen warnt;
die leibhaftige Bestie in des Schäfers Gewand
tötet meist gänzlich unerkannt…
dass der Stärkere den Schwächeren frisst
seinem Nachbarn das Futter neidet
gewissenlos auf fremden Weiden weidet
sein Verlangen als milde Wohltat tarnt
das die Schafe vor wilden Wölfen warnt;
die leibhaftige Bestie in des Schäfers Gewand
tötet meist gänzlich unerkannt…
Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem
ganzen Rest ist vielleicht 42. Je nachdem wo man sucht und was man sucht. Ursprung,
Sinn oder Ziel des Ganzen; Verstehen oder Vergnügen?
Nicht die Antwort, sondern die Frage ist die wahre Essenz der Suche; sie zu Stellen die wahre Herausforderung. Diese Kunst beherrscht nicht einmal der Tod.
So finden wir im Laufe unseres Lebens unendlich viele Hinweise, Zeichen, Andeutungen, Ratschläge, Maßregeln, Erklärungen; vielleicht sogar erleuchtende Funken der Harmonie, des Erkennens, der Erfüllung und Glücksseligkeit. Ebenso wie Momente der Frustration, Rückschläge, Enttäuschungen und Unglücke.
Wir hetzen vom einen zum anderen, knien im Gebet („Ich bin rein, mein Herz ist klein…“); genießen das Sinnliche (Liebe und so); öffnen uns dem Übersinnlichen (Sterne und so)...
Überaus direkt, mächtig und statistisch-realistisch betrachtet alternativlos ist die Antwort, die das Materielle gibt. Ganz schlicht und primitiv, aber erfolgreich: „Isch scheiss disch so was von zu mit meinem Jeld… Isch mach mit dir wat ich will, verstehste…“ (Zitat siehe ANSAGE im Link!) Antworten können sich eh nur die Reichen leisten. Und denen gehen die Fragen meistens irgendwo am goldenen Arsch vorbei. Sie haben die Antworten in der Tasche; oder meistens im Tresor oder auf der Bank. Sobald der Preis stimmt, wagt keiner mehr Fragen zu stellen. Wenn doch ist er entweder völlig unbedeutend und keiner hört zu, oder er verstummt, aufgrund obskurer Erkenntnisse, oder er ist schlichtweg nicht mehr. Hatte einen Unfall, war schwerkrank oder irgendein selbstmordgefährdeter Psycho.
Im hier und jetzt sind wir alle Menschen, zur Menschlichkeit verdammt. Urteilen und werden beurteilt. Leben, lassen leben,
nehmen leben. Alles Menschlich, das eine wie das andere.
Nicht die Antwort, sondern die Frage ist die wahre Essenz der Suche; sie zu Stellen die wahre Herausforderung. Diese Kunst beherrscht nicht einmal der Tod.
So finden wir im Laufe unseres Lebens unendlich viele Hinweise, Zeichen, Andeutungen, Ratschläge, Maßregeln, Erklärungen; vielleicht sogar erleuchtende Funken der Harmonie, des Erkennens, der Erfüllung und Glücksseligkeit. Ebenso wie Momente der Frustration, Rückschläge, Enttäuschungen und Unglücke.
Wir hetzen vom einen zum anderen, knien im Gebet („Ich bin rein, mein Herz ist klein…“); genießen das Sinnliche (Liebe und so); öffnen uns dem Übersinnlichen (Sterne und so)...
Überaus direkt, mächtig und statistisch-realistisch betrachtet alternativlos ist die Antwort, die das Materielle gibt. Ganz schlicht und primitiv, aber erfolgreich: „Isch scheiss disch so was von zu mit meinem Jeld… Isch mach mit dir wat ich will, verstehste…“ (Zitat siehe ANSAGE im Link!) Antworten können sich eh nur die Reichen leisten. Und denen gehen die Fragen meistens irgendwo am goldenen Arsch vorbei. Sie haben die Antworten in der Tasche; oder meistens im Tresor oder auf der Bank. Sobald der Preis stimmt, wagt keiner mehr Fragen zu stellen. Wenn doch ist er entweder völlig unbedeutend und keiner hört zu, oder er verstummt, aufgrund obskurer Erkenntnisse, oder er ist schlichtweg nicht mehr. Hatte einen Unfall, war schwerkrank oder irgendein selbstmordgefährdeter Psycho.
Im hier und jetzt sind wir alle Menschen, zur Menschlichkeit verdammt. Urteilen und werden beurteilt. Leben, lassen leben,
nehmen leben. Alles Menschlich, das eine wie das andere.
http://diedichtewelt.blogspot.de/2014/10/menschwesen-menschgewesen-kultur-versus.html
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